Kochen ohne Dunsthaube? Vor allem in modernen Küchen unvorstellbar, da Gerüche und Kochdünste den Wohnkomfort empfindlich stören können. Wer eine Dunsthaube kauft, kann zwischen zwei Technologien wählen: Umluft oder Abluft.
Bei der Umluftvariante werden die Küchendünste aus der Raumluft im Gerät durch Filter gereinigt und strömen dann wieder in die Küche zurück. Abluftbetriebene Hauben hingegen saugen die Dünste einfach ab und befördern sie nach draußen. Das ist in punkto Geruchsbeseitigung zwar höchst effizient, hat aber energetische Nachteile.
Während der kalten Jahreszeit kann eine Ablufthaube den Heizenergieverbrauch deutlich in die Höhe treiben. Denn die erwärmte Raumluft wird ja fast auf Knopfdruck aus dem Haus gesaugt. Die nachfolgend einströmende Luft muss dann erst wieder erwärmt werden.
Energetische Effizienz ist daher auch einer der Gründe, warum Umlufthauben immer gefragter werden. Hier bleibt die warme Luft im Raum, lediglich die Küchendünste werden herausgefiltert. Zudem ist die Gestaltungsfreiheit größer, da kein Abluftkanal benötigt wird.
Um die Betriebsgeräusche zu minimieren, empfehlen sich Umlufthauben mit Randabsaugung, eine vom belgischen Spezialisten Novy entwickelte Technologie. Die Ansaugfläche ist hier verkleinert, sodass ein starker Sog am Rand erzeugt wird, der die Luft bis zu sieben Mal schneller absaugt als bei herkömmlichen Dunsthauben. Dadurch sind die Geräte sehr effizient bei der Erfassung der Kochdünste – und gleichzeitig sehr leise.
Für offene Wohnküchen sind unauffällige Deckenhauben oder Kochfeldabsaugungen wie die Muldenlüftung Up_Side empfehlenswert. Der Dunstabzug ist hier zwischen den Kochfeldern platziert. Er kann bequem an das Niveau des Kochgeschirrs angepasst werden und funktioniert selbst bei hohen Töpfen beeindruckend gut.  (Advertorial)
Foto: Novy/txn