Nachwuchs, neuer Partner, Jobwechsel – wenn ein Wohnungswechsel ansteht, nimmt die Mehrheit der Bundesbürger die Habseligkeiten lieber selbst in die Hand. Damit am Tag des Umzugs aber alles glatt über die Bühne geht, empfiehlt es sich, früh mit der Planung zu beginnen.
(Advertorial) Wer beispielsweise Schränke und Schubladen rechtzeitig sichtet und entrümpelt, spart Zeit und Geld, da weniger Kartons gekauft und transportiert werden müssen. Start für den Pack-Marathon sollte eine Woche vor dem Umzug sein, so dass am Tag des Transports alles griffbereit verstaut werden kann. Geschlossene Kartons am besten deutlich beschriften, damit in der neuen Wohnung alles schnell gefunden wird. Sinnvolle Hilfsmittel sind ausreichend Polstermaterial, große Müllsäcke und Decken für empfindliche Fußböden. Auch ein gut ausgestatteter Werkzeugkoffer kann beim Auf- und Abbau wertvolle Dienste leisten. Besonders wichtig: Das Hab und Gut sollte unbeschadet im neuen Zuhause ankommen. Deshalb dürfen geeignete Transportsicherungen nicht fehlen. Eine einfache und zugleich effektive Fixierung gelingt mit den Spanngurten des Sicherheitsspezialisten Master Lock. Dank integrierter Ratschen lassen sich die Gurte genau auf die benötigte Länge einstellen, eine patentierte Vorrichtung sichert überschüssiges Band. Das hochwertige Material ist zudem sehr robust und gleichzeitig oberflächenschonend. Wer es noch bequemer haben möchte, greift zu einem automatischen Spanngurt mit Ratsche. Ein Klick genügt, schon rollt er sich auf. Erhältlich sind die praktischen Umzugshelfer im Baumarkt.
Mehr Sicherheit beim Umzug
Viele Kisten wurden gepackt und beschriftet, Möbel auseinandergeschraubt, Freunde mobilisiert – und dann ist es soweit: der Tag des Umzugs beginnt. Ob Lkw, Lieferwagen oder Anhänger – mit dem Beladen beginnt die wichtigste Phase des Umzugs. Wer hier Fehler vermeidet, entlastet nicht nur Geldbeutel und Nerven, sondern schont auch sein Mobiliar. Zuerst wird Schweres verladen, danach kommen stapelbare und leichtere Möbel. Lange Gegenstände finden an der Seite ihren Platz. Sofas sollten nach Möglichkeit hochkant gestellt werden. Lücken lassen sich mit kleineren Dingen oder Packdecken füllen. Wichtig: Es darf nichts verrutschen. Deswegen sollten die Möbel nicht nur an den Fahrzeuginnenwänden verzurrt werden, sondern möglichst auch noch untereinander. Mit den richtigen Hilfsmitteln geht das ganz einfach. Optimal sind die Spanngurte mit integrierter Ratsche. Wer es noch bequemer möchte, kann sich auch die automatischen Spanngurte Master Lock zulegen: Ein Klick genügt, schon rollt sich das Band auf. Erhältlich sind die cleveren Transportsicherungen im Baumarkt.
Wohnungswechsel – Nicht ohne meine Freunde
Sie schleppen die Möbel, räumen Kartons hin und her und tragen den kompletten Hausrat ins neue Domizil: Bei einem Umzug sind Helfer besonders wichtig. Je mehr Freunde oder Bekannte anpacken können, umso besser. Daher ist es wichtig, ihren Einsatz gut zu planen und sie nicht zu überfordern. Ein erster guter Tipp: eine WhatsApp-Gruppe gründen und den Umzugstermin frühzeitig bekanntgeben. Dann ist die Chance groß, dass sich viele Freunde Zeit für den Umzug nehmen und nicht anderweitig verplant sind. Am Umzugstag dann genügend Getränke bereitstellen, über „Nervennahrung“ werden sich die Helfer ebenfalls sicher freuen. Die Umzugskartons nicht zu voll packen, damit die Helfer sie auch tragen können. Aus Liebe zum Rücken sollten nicht mehr als 20 Kilo hineinkommen. Damit Möbel und Packer unbeschadet ankommen, gilt es, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Eine Sackkarre leistet beim Umzug große Hilfe, zur Kipp- und Rutschsicherung sind Spanngummis ideal. Hochwertige Lösungen: Clip Hook. Hier ist der Haken mit einem Rückhalteclip versehen, durch den das Spanngummi befestigt bleibt, auch wenn es nicht mehr gespannt ist. Zur Lastensicherung im Umzugswagen empfehlen sich Spanngurte mit Ratsche; sie lassen sich besser spannen als Gurte mit Klemmschloss. Und wenn das neue Heim eingerichtet ist, sollte mit den Helfern eine Einweihungsparty gefeiert werden.
Foto: Master Lock