Die ganze Familie unter einem Dach

Ein Mehrgenerationenhaus als Wohnform ist stark im Kommen. Kein Wunder, bietet es doch einige Vorteile, wenn Großeltern, Kinder und Enkelkinder gemeinsam unter einem Dach leben. Sie sind selten allein und können auf die Hilfe anderer zählen. Oft übernehmen dann die Senioren einen Teil der Kinderbetreuung, während die jüngere Generation den Älteren bei anderen Dingen des Alltags zur Seite steht. Damit ein derartiges Projekt lange und gut funktioniert, müssen viele Faktoren zusammenkommen. Ganz wichtig ist der richtige Baustoff, da sich seine Auswahl maßgeblich auf das Miteinander in den eigenen vier Wänden auswirkt. Besonders empfehlenswert ist Beton: Seine außergewöhnliche Langlebigkeit erspart den Eigentümern über Jahrzehnte hinweg aufwendige und kostenintensive Grundsanierungen. Außerdem gewährleistet der massive Baustoff, dass das Mehrgenerationenhaus bei einem weiteren Ausbau mehr Last tragen kann. So erhält auch in Zukunft jedes Familienmitglied den Raum, den es braucht. Was viele nicht wissen: In einem Zuhause aus Beton profitieren Jung und Alt von der hervorragenden Wärmespeicherfähigkeit. Im Sommer hält der Baustoff die Hitze ab und im Winter speichert er die Wärme. Das wirkt sich positiv auf das Raumklima und damit auf das Wohlbefinden aus. Da Temperaturschwankungen zwischengepuffert werden, sinkt das Risiko baulicher Schäden, deren Entstehung durch wechselnde Temperatureinwirkungen begünstigt wird. Aber auch der eindrucksvolle Schallschutz, den Bauteile aus Beton bieten, unterstützt das entspannte Zusammenleben mehrerer Generationen. Grund dafür ist die hohe Rohdichte, dank derer Geräusche nur schwer ihren Weg durch die Mauern finden. Das Knattern des Rasenmähers und spielende Kinder sind damit deutlich leiser. Selbst schlanke Bauteile aus Beton sind wirkungsvolle Schallschlucker. Inspirationen zur individuellen Gestaltungsvielfalt mit dem modernen Baustoff erhalten Bauherren unter www.beton.org. (Advertorial)

Foto: betonbild