Badezimmer: Farbwahl nicht dem Zufall überlassen
Das Badezimmer wird zum Wohlfühlbereich, der sich immer öfter bis in den Wohnraum öffnet. Kein Wunder also, dass viele Eigenheimbesitzer eine Badsanierung nutzen, um mehr Farbe in den Alltag zu bringen. Design und Technik mit farbigen Akzenten geschickt zu verbinden, liegt im Trend. Und das ist gut, denn Farben beeinflussen die Stimmung. Oft wird Weiß als Grundfarbe mit zwei bis maximal drei Begleitfarben kombiniert. Wichtig zu wissen: „Aktive, warme Töne machen einen Raum kleiner, dagegen lassen passive, kühlere Farben das Bad größer wirken“, betont Dr. Michael Schreiber, Sprecher der SHK AG, die eine Leistungsgemeinschaft qualifizierter Fachbetriebe initiiert hat. Ratsam ist daher, bei der Farbwahl den eigenen Bedürfnissen auch mittelfristig gerecht zu werden und nicht in die Extreme zu gehen. Das bedeutet aber nicht, das Badezimmer Ton-in-Ton zu gestalten. „Harmonie braucht immer auch Spannung“, weiß Dr. Michael Schreiber. Grün mit Blau beispielsweise entspannt, Gelb muntert auf, Blau mit Pink aktiviert die Gehirnzellen. In jedem Fall entscheidend ist ein stimmiges Farbkonzept. Hausbesitzer sollten sich hierzu vom Fachmann beraten lassen. Erfahrene Sanitärfachbetriebe unter der Marke „Die Badgestalter“ wissen um die Wirkung von Farben und beziehen sie in die Badplanung mit ein. (Advertorial)
Wir möchten demnächst unser Badezimmer umgestalten. Die aktuellen Fliesen möchten wir mit Basebeton ersetzen. Uns gefällt der moderne Look dieses Materials. Insgesamt orientieren wir uns am skandinavischen Stil und setzen auf blaue Farbakzente.